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Pressemitteilung: Wohnungsgenossenschaft VLW hilft ehrenamtlich Leipziger Kindergarten

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Leipzig, 13. Mai 2019 – 43 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vereinigten Leipziger Wohnungsgenossenschaft eG (VLW) und der VLW-Gebäudeservice GmbH halfen am vergangenem Samstag bereits zum dritten Mal ehrenamtlich in der Leipziger Kindertagesstätte Känguru.

Die Einrichtung in der Richard-Lehmann-Straße zählt zu den größten der Stadt. Auf etwa 4.000 Quadratmeter Grundstücksfläche können die über 230 Kinder spielen und toben. Um die Außenanlage kümmerten sich trotz schlechten Wetters beiden Unternehmen gemeinsam mit den Erzieherinnen.

Ob Sand an den Spielgeräten und Klettergerüsten auflockern, Zäune streichen, Reparaturen, Hecken verschneiden, Wege kehren, auf- und wegräumen, es gab reichlich Arbeit. Die Helfer brachten auch für die Arbeit notwendige Technik mit und spendeten im Vorfeld 500 Euro an die Kita für benötigtes Arbeitsmaterial.

Andrea Rother, Leiterin der Kita Känguru war begeistert: „Die VLW war bereits das dritte Mal bei uns. Was an so einem Tag geschafft wird, ist großartig. Es ist schön zu erleben, wie sich ein Unternehmen zusammen mit den Erzieherinnen ehrenamtlich für bessere Alltags- und Spielbedingungen unserer Kinder einsetzt. Die waren jedenfalls schwer begeistert als sie am Montag auf den Hof kamen. Einen großes Dankeschön den ehrenamtlichen Helfern.“

Auch Wolf-Rüdiger Kliebes, Vorstandsvorsitzender der VLW blickte zufrieden auf den samstäglichen Einsatz: „Als Genossenschaft sind wir nicht nur Vermieter von Wohnungen, sondern wollen die Quartiersentwicklung und den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen ehrenamtlich und freiwillig in ihrer Freizeit. Für uns ein echter Mehrwert des sozialen Miteinanders.“

Seit 2013 ist der Soziale Tage für die Wohnungsgenossenschaft und ihr Tochterunternehmen fester Bestandteil im Kalender. Ziel ist es, einer Kita oder Schule mit Muskelkraft, geeigneter Technik und Engagement ehrenamtlich unter die Arme zu greifen und durch einen Großeinsatz vieles zu schaffen, was im Alltag der Einrichtungen nicht möglich ist.